Gewerbeflächen an der A38/ B 180 in Rothenschirmbach zu verkaufen

Objektbeschreibung

Das Industriegebiet liegt am Ortsrand von Rotheschirmbach, einem Ortsteil der Lutherstadt Eisleben. Es befindet sich an der unmittelbaren Peripherie, dem Autobahndreieck A 38 / A 71. Im Regionalen Entwicklungsplan Halle ist das Industriegebiet als regional bedeutsamer Standort für Industrie und Gewerbe ausgewiesen.

Lage

Die Lutherstadt Eisleben ist die zweitgrößte Stadt des Landkreises Mansfeld-Südharz und ist Mittelzentrum für den ländlichen Raum. In der Lutherstadt Eisleben mit ihren 10 Ortschaften leben ca. 23.400 Einwohner. Die Region Halle /Leipzig zählt zu den forschungsintensivsten Regionen der gesamten Europäischen Union. Die Nähe zu Fachund Hochschulen, etwa den Universitäten in Halle, Merseburg, Leipzig, Magdeburg und den Hochschulen Harz und Nordhausen, ist ein Standortvorteil. Sie bietet hervorragende
Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sowie zur Fachkräftegewinnung.

Objektdaten

Größe: 156.000 m² Bruttofläche
davon freiverfügbar: 125.000 m²
GRZ: 0,8
B-Plan genehmigt
Erschließung: erfolgt im Jahr 2021
Kosten: ca. 20 €/m²

Das Gewerbegebiet kann lt. Angaben des Eigentümers (Lutherstadt Eisleben) als komplette Fläche mit 12,5 ha erworben werden oder in Teilflächen zu 3,5 ha, 4 ha und 5 ha je nach Bedarf gekauft werden. Die Flächenzusammenstellung ist individuell.

Die verkehrliche Anbindung des Gebietes ist durch die A 38 mit Direktanschluss an die B 180 gegeben. Beide Straßen sind asphaltiert und in sehr gutem Zustand.

Die Lage zur Metropoleregion Halle/Leipzig, die durch die Abellio Mitteldeutschland schnell erreichbar ist sowie die gute Verkehrsanbindung zur A 38, A 71 und A 143 sind ein weiterer Pluspunkt für diese Region. Der Flughafen Halle/Leipzig ist nur 75 km entfernt.

Ansprechpartner

Ramona Spieß

Flächenmanagement

Tel: +49 3464 545 99-24
Fax: +49 3464 545 99-18
Mail

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Die Personalstellen im Strukturwandel werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie dem Land Sachsen-Anhalt und dem Landkreis Mansfeld-Südharz gefördert.